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Nicht ohne meinen Hund: Stressfreie Ferientipps für Frankreichbesucher
Französische Landschaften sind ein Paradies für Menschen und ihre mitreisenden Hunde. Damit die Ferien wirklich himmlisch werden, sollten sich Hundebesitzer frühzeitig und gründlich darauf vorbereiten. Ideal als Unterkunft sind umfriedete Ferienhäuser, die teilweise fernab der Großstädte von Einheimischen angeboten werden.
Reisevorbereitung für die erlaubte Einreise von Hunden in Frankreich
Hunden ist es egal, ob der Baum beim Spaziergang in Frankreich oder Schwaben steht. Den Behörden ist es allerdings nicht egal, welcher Rasse er angehört und ob er zweifelsfrei identifiziert werden kann. Neben dem Heimtierausweis für Europa und dem Mikrochip wird dort auch auf eine wenigstens 21 Tage zurückliegende Tollwutimpfung geachtet. Auch die liebevollsten »Kampfschmuser« der in Frankreich geltenden Kategorie Eins oder Zwei sollten deshalb wegen des Risikos einer Beschlagnahme besser nicht nach Frankreich einreisen.
Zugfahrt besser frühzeitig trainieren
Heutige Züge fahren deutlich sanfter und stiller als frühere »Ruckelbahnen«. Dennoch überfordern sie den Hör- und Geruchssinn vieler Hunde durch zu viele neue Eindrücke binnen weniger Sekunden. Wer jedoch zunächst mit seinem Hund ein paar Kurzreisen durch Schwaben absolviert, kann schnell dessen Stresssignale erkennen. Nach einigen Monaten der Gewöhnung ist es ideal, entspannt von Stuttgart nach Paris zu reisen und anschließend das Land mit dem gleichen Verkehrsmittel zu erkunden.
Die Strecke von Stuttgart nach Paris ist besonders geeignet für Hundebesitzer, da sie eine bequeme und umweltfreundliche Reiseoption darstellt. Zugreisen sind eine nachhaltigere Wahl im Vergleich zu Flügen oder Autofahrten, da sie einen geringeren CO₂-Ausstoß verursachen und somit zur Reduzierung des ökologischen Fußabdrucks beitragen. Dies macht die Reise nicht nur für den Hund, sondern auch für die Umwelt schonender.
Video: Normandie mit Hund - Cotentin (2023)
Hundefreundliche Ferienunterkünfte in Frankreich
Hotels in Frankreich nehmen häufig Hunde nur gegen Aufpreis auf. Auch fühlen sich die mitreisenden Vierbeiner in einer solch sterilen Umgebung nicht wohl. Deshalb ist ein Ferienhaus in Frankreich oder gleich ein ganzes Haus mit umfriedetem Garten ideal. Erstens werden solche Unterkünfte überwiegend von den Eigentümern liebevoll gepflegt. Zweitens ist Ausschlafen am Morgen entspannt, wenn Bello & Co. sich erst einmal bei Sonnenaufgang vor der Tür austoben können. Drittens fällt ihnen die Umstellung auf die neue Umgebung bei so viel Freiheit deutlich leichter und der Ferienhausurlaub mit Hund wird für alle richtig entspannt.
Sicherheitshalber vernünftige Ausrüstung mitführen
Rasse hin oder her: Manchen Hunden ist die Zugehörigkeit ihrer Hundeeltern nicht deutlich anzusehen. In diesem Punkt ist Frankreich konsequent. Wegen früherer fataler Zusammentreffen darf eine Beschlagnahme auch dann erfolgen, wenn der Dackelmix nur aussieht wie ein Mini-Bulldog oder Staff. Wird er allerdings bei Tagestouren in der Stadt mit Maulkorb geführt, ist die Toleranz trotz unklarer Rasse deutlich größer. Die Akzeptanz des Maulkorbs sollte ebenfalls einige Wochen vorher trainiert werden.
Sightseeing versus Trekking in Frankreich
Paris allein ist schon ein paar Stunden Sightseeing wert. Für Hunde kann ein ganzer Tag an der Leine und mit Maulkorb purer Stress sein. Wenigstens ohne Maulkorb ist der Zugang zum Beispiel im Bois de Boulogne oder Parc de Buttes Chaumont der Hauptstadt erlaubt.
Leinenzwang gilt auch in anderen französischen Regionen. Immerhin ist Wandern im PNR der katalanischen Pyrenäen oder dem Ariège Pyrenäen PNR mit Hund erlaubt. Auch hier gilt: Die französische Regierung schützt mit dem Leinenzwang an oberster Stelle die Natur, gleichauf allerdings auch das Wohl der mitreisenden Hunde, zum Beispiel vor heimischen Raubtieren.
Fazit
In vielen französischen Ferienhäusern ist das Mitbringen des Hundes aus anderen Ländern erlaubt. Allerdings sollten Besucher ihren vierbeinigen Begleiter schon Monate vorher auf die Frankreich-Reise vorbereiten. Unter anderem ist es sinnvoll, die Zugreise auf vorher kürzeren Strecken für gelassenes Fahren zu trainieren.
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